Kapitel 1
Dario demoliert bei einem Wutanfall in der Schule einen Türgriff, als Reaktion auf verletzende Aussagen seiner Lehrerin Frau Delfrati ihm gegenüber. Diese stellt ihn als Niete vor der gesamten Klasse bloß und macht ihn dafür verantwortlich, dass sein Vater die Familie verließ. Als er daraufhin die Klasse verlässt und die Tür zuknallt, wird der Türgriff beschädigt. Als Folge muss Dario nun zum Direktor, dieser entscheidet als Konsequenz, dass Dario sich von nun an um einen gehandicapten Mitschüler kümmern soll.
Kapitel 2
Niedergeschlagen von den Vorkommnisse kommt Dario nach Hause. Seine Mutter merkt, dass etwas nicht stimmt und fragt ihren Sohn nach seinem Befinden. Dieser erzählt jedoch nichts von seinem Tag und geht direkt in sein Zimmer. Dort denkt er an seinen Vater, der ihn bestimmt hätte aufmuntern können. Doch er verließ die Familie vor 9 Jahren.
Kapitel 3
Dario lernt Andrea, genannt Andy kennen, um den er sich nun ehrenamtlich kümmern soll. Andys Pflegerin Elisa erklärt Dario seine Aufgaben, denn Andy sitzt im Rollstuhl und kann sich weder bewegen, noch sprechen. Dario ist jedoch nicht allzu begeistert von seiner neuen Aufgabe und möchte die Einweisung schnell hinter sich bringen.
Kapitel 4
Dario betreut Andy nun schon eine Woche und findet eher dessen Pflegerin anstrengend, die den ganzen Tag nur lächelt. Als die drei im Wintergarten sitzen, kommt Streit über die Pflege von Andy auf. Als Elisa kurz den Wintergarten verlässt, schiebt Dario Andy trotz Verbot raus in die Sonne, weil dieser so gut er konnte den Wunsch nach Sonne geäußert hat. Als Elisa wieder zurückkommt, schimpft sie mit Dario und nachdem sie ihn eine Niete nennt, schubst dieser den Rollstuhl ruckartig von sich. Dadurch fällt Andys Kopf nach vorne, was Elisa noch wütender macht. Dario bemerkt, dass Andy somit wenigstens mal etwas erlebt habe und wachgerüttelt worden sei.
Kapitel 5
Delfrati erfährt von dem unschönen Vorfall, Dario soll sich jedoch weiterhin um Andy kümmern. Er entschuldigt sich für sein Verhalten und hat tatsächlich ein schlechtes Gewissen, weil er Andy hätte verletzen können. Als er mitbekommt, wie Elisa mit ihm umgeht stellt er sie zur Rede. Sie solle ihn wie einen normalen Menschen behandeln, doch Elisa ist uneinsichtig. Andy träumt unterdessen von Sonne und Freiheit. Die drei sitzen, wie jeden Tag, im Wintergarten. Als Elisa diesen kurz verlässt, schiebt Dario den Rollstuhl wiederholt nach draußen.
Kapitel 6
Da schönes Wetter ist, verlassen Dario und Andy die Schule und fahren in den Park. Andy genießt die Sonne sehr. Als die beiden an einem Brunnen ankommen raucht Dario einen Joint, doch als sie den Park wieder verlassen wollen, sieht er am Ausgang Polizisten. Aus Angst rennt er mit dem Rollstuhl zu einem anderen Ausgang, doch Andy wird hierbei an der Hand verletzt. Beeinflusst durch die Angst und die Drogen, läuft Dario mit Andy zum Bahnhof und sie steigen in einen Zug.
Kapitel 7
Obwohl Dario sich nun fragt, wie sie beide im Zug landen konnten, gefällt ihm der Gedanke, einfach irgendwohin zu fahren. Als eine Frau Dario anspricht, ist dieser genervt, da sie dies seiner Meinung nach nur aus Höflichkeit tut, da Andy im Rollstuhl sitzt. Er denkt sich eine Geschichte aus, wohin die beiden fahren wollen.
Kapitel 8
Als ein Fahrkartenkontrolleur durch den Zug läuft, muss Dario kein Ticket vorzeigen, weil dieser ihm mit einem Blick auf Andy wortlos zugezwinkert hat und weitergelaufen ist. Dario richtet Andy im Rollstuhl ein wenig auf, da dieser eingeschlafen ist. Dann versorgt er dessen Wunde und schaut aus dem Fenster. Er sieht das Meer, welches er mit Freiheit verbindet, daher entscheidet er, dass sie beide aussteigen.
Kapitel 9
Ein Schild am Bahnsteig verrät, dass beide nun in San Vincenzo sind. Dario war hier schon einmal mit seinen Eltern. Er zeigt Andy den Strand und raucht noch einen Joint. Er genießt die Zeit genau wie Andy, möchte aber am Abend wieder zuhause sein.
Kapitel 10
Dario schläft durch den Joint ein und als er wieder aufwacht, sieht er, dass Andy umgekippt und eiskalt ist. Als der Versuch ihn zu wärmen scheitert, bittet er ein paar vorbeikommende Jungs um Hilfe. Erst lachen sie ihn aus, doch einer entschließt sich dann doch, beiden zu helfen. Andy hat sich eingepinkelt und beide ziehen ihm die Hose aus, der Junge nimmt sie schließlich mit zu sich. Nachdem beide sich aufgewärmt haben, schläft Andy friedlich ein.
Kapitel 11
Der Junge namens Rak hat sich, während Dario noch schlief, bereits um Andy gekümmert. Er fragt Dario, wieso er Andy entführt habe doch Dario kann sich alles selbst nicht recht erklären.
Kapitel 12
Nachdem der Rektor Dario am Telefon sagt, er solle sofort nach Hause kommen und ihm droht die Jugendstrafanstalt, legt dieser auf und schaltet sein Handy aus. Er ist es leid, dass sich alle in sein Leben einmischen und möchte einfach seine Ruhe haben. Rak zeigt er eine Postkarte seines Vaters aus Torre Saracena, woraufhin er beschließt, ihn dort zu suchen.
Kapitel 13
Rak hat ein „Rakmobil“ gebaut, einen Motor, der den Rollstuhl antreibt, sodass dieser nicht mehr geschoben werden muss. Dario kann hierbei auf einem Trittbrett mitfahren. Sie verlassen das Haus.
Kapitel 14
Auf der Suche nach seinem Vater werden die beiden von einem Polizisten angehalten, der nach einem Führerschein fragt. Dario behauptet, Andy sei sein Cousin und dass er diesen niemals in Gefahr bringen würde. Auf einem nahegelegenen Feld sieht er einen Bauern auf einem Traktor, dieser gibt er bei dem Polizisten als seinen Onkel an. Mit dem Rat, lieber einen Helm zu tragen, lässt der Polizist beide weiterfahren.
Andys Wunde hat sich entzündet und Dario kauft im nächsten Ort eine Salbe und Windeln für ihn.
Kapitel 15
Um Andy neue Kleidung zu kaufen, fahren die beiden in ein Einkaufszentrum. Andy gefallen die Rolltreppen so sehr, dass beide ein paar mal hoch- und runterfahren. Dario kann mittlerweile Andys Gesichtsausdrücke deuten und somit ist es möglich, dass Andy sich seine Kleidung selbst aussucht.
Kapitel 16
Um beide besser zu schützen, kauft Dario zwei Helme. Langsam denkt er darüber nach, dass Andy ganz und gar kein Idiot ist, sondern eher wie die Blume bei Rak: Zart und zerbrechlich. Beide leben in einer eigenen Welt, müssen aber nicht zwangsweise an dem Ort bleiben, wo sie entstanden sind.
Sie pausieren in einer Bar, wo sie erst einmal was essen. Während Dario an seine Mutter denkt, greift Andy plötzlich selbstständig zu seinem Glas. Verblüfft will Dario ihm erst helfen, überlegt es sich dann aber doch anders. Mit Mühe berührt Andy eigenständig sein Glas, daraufhin hilft Dario ihm beim Trinken.
Kapitel 17
Dario erinnert sich an ein früheres Wettrennen mit seinem Vater, bei dem er gestürzt ist. Sein Vater erklärte ihm damals, er müsse tapfer sein und dürfe nicht weinen.
Als Andy durch die Windeln wund geworden ist, ist Dario frustriert. Er zieht Andy die Kleidung aus und überlegt, einen Joint zu rauchen um seinen Problemen aus dem Weg zu gehen. Doch dann hat er keine Lust mehr, schließt die Augen und möchte sich ausruhen.
Kapitel 18
Andy träumt von seiner alten Pflegerin Fabiola, die er sehr gerne mochte, Mit ihr konnte er nur durch seine Augen kommunizieren. Doch Fabiola musste gehen, als die Einrichtung, in der sie arbeitete, geschlossen wurde. Er sah sie nie wieder. Und dann kam Elisa, die er aber nicht mag. Er denkt auch an einen Schulausflug von früher nach Bergamo, dort war er sehr glücklich. Dann wird er von Dario geweckt, damit sie weiterreisen können.
Kapitel 19
Andy denkt weiter an glückliche Zeiten, während die beiden weiterfahren. Als sie großen Hunger haben, halten sie an einem Restaurant. Dario wird jedoch wieder hinausgeworfen. Daraufhin klopft er an Türen, um nach Essen zu bitten. Als eine Frau öffnet, will sie ihnen zuerst nichts geben, verschwindet jedoch kurz im Haus und gibt ihnen dann doch Brot und Käse mit. Sie rät beiden, sich auf den Weg zum Pfarrer zu machen, was sie auch tun.
Kapitel 20
An der Kirche angekommen, ist der Pfarrer leider unauffindbar. Da diese jedoch nicht verschlossen ist, bleiben Andy und Dario die Nacht über dort. Als sie morgens durch den Gottesdienst geweckt werden, will Dario die Kirche schnellstmöglich verlassen. Andy gefallen aber die Orgeltöne, und so bleiben sie bis zum Ende dort. Als der Gottesdienst beendet ist, fährt Dario die beiden mitten durch eine Menschenansammlung vor der Kirche. Das gefällt Andy so gut, dass er fröhlich ist und lacht.
Kapitel 21
Dario beneidet Andy um seine eigene kleine Welt, da er aus seinem Leben einfach nur fliehen möchte. Damit Andy Musik hören kann, gibt er ihm sein Handy und Kopfhörer.
Als die beiden tanken müssen, schaukelt Andy draußen in einer Schaukel, die extra für Rollstühle gemacht ist. Währenddessen unterhält sich Dario mit dem Tankwart. Er hält ihn zuerst für sehr nett da er ihm den Weg erklärt, weil sie mit dem Rollstuhl nicht alle Straßen befahren können. Als der Tankwart jedoch anfängt abfällige Fragen über Andy zu stellen, wird Dario sauer und das Gespräch wird beendet.
Andy hingegen lernt draußen ein Mädchen kennen, dass einen Stein bemalt und ihm diesen schenkt. Er streckt eigenständig seine Hand aus, um den Stein entgegennehmen zu können.
Kapitel 22
Als beide weiterfahren denkt Dario über sein Leben und die Farbe blau nach, die für ihn etwas Besonderes ist und etwas Unerreichbares darstellt. Während er vor sich hin philosophiert trübt sich seine Stimmung plötzlich und er beginnt, abgewandt von Andy, zu weinen. Dieser bekommt das aber mit und schenkt Dario den Stein des Mädchens, was diesen sehr berührt.
Kapitel 23
Dario machen eine Pause, sie sitzen gemeinsam auf dem Boden. Während Dario wieder kifft, schläft Andy. Dario fragt, ob Andy alles in seiner Umgebung mitbekommt. Dieser möchte aber lieber schlafen und an Fabiola denken. Er könne sich zwar nicht mit Worten ausdrücken, jedoch sehr wohl über seine Augen kommunizieren. Mit ihnen kann er kuscheln, streicheln und auch küssen, jedoch auch schreien und schlagen.
Als beide in eine moderne Wohngegend kommen, erklärt Dario, dass man fühlen muss, ob ein Haus zu einem passt, da es sehr individuell für jeden Menschen ist. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, klingelt er in einer Villa, in der gerade eine Party stattfindet. Sie werden tatsächlich reingelassen und lernen dort das Geburtstagskind Tiffany kennen. Während sie dem Türsteher eine Geschichte erzählen mussten, um reinzukommen, wundert sich Tiffany nicht über ihre fremden Gäste.
Kapitel 24
Dario und Andy wird Sam vorgestellt. Nachdem die vier sich unterhalten haben, tanzt Sam mit Andy. Dario und Tiffany kommen sich näher, doch als sie sich an ihn schmiegt, werden sie von Sam unterbrochen. Diese sagt, Andy brauche Hilfe, weil er auf die Toilette muss. Im Badezimmer angekommen beschließt Dario, die Chance zum Duschen zu nutzen, da sich beide seit Tagen nicht gewaschen haben. Andys Rollstuhl darf nicht nass werden, und so hält Dario ihn unter der Dusche fest. Sie singen und lachen, doch dann rutscht Dario aus und verletzt sich. Als beide wieder bei den anderen sind ruft Andy immer noch nach Wasser, weil es ihm so eine Freude bereitet hat. Dario wird sauer und tritt gegen den Rollstuhl. Er vergleicht sein Leben auch mit dem eines Rollstuhlfahrers, nur dass ihm niemand helfe und es keinem auffällt. Dario nimmt Tiffanys Hand und verschwindet, während er Andy bei Sam lässt.
Kapitel 25
Andy sorgt sich um Andy, weil er ihn nirgends sehen kann, doch Tiffany will mit ihm tanzen. Sie küsst ihn, bis sie Andy entdecken, der von Leuten umringt ist. Sie lassen ihn auf einer Poolliege ins Wasser, was ihn sehr fröhlich macht. Tiffany möchte die Nacht mit Dario verbringen, er sagt nicht nein und beide ziehen sich zurück.
Kapitel 26
Dario träumt von einem Kindheitserlebnis. In der Einfahrt kroch eine Schnecke langsam zum Bordstein, er hatte gewettet, dass sie es schafft. Jedoch bestreute er die Schnecke mit Salz und verglich sich selbst mit ihr: Schwach, verletzlich und nicht ihr Ziel erreichend. Sie starb qualvoll und er verachtete sie für ihre Schwäche, bevor er sie zurückließ.
Als er am nächsten Morgen aufwacht, ist das Haus von der Party gezeichnet. Er sucht Andy und findet ihn schließlich- mit Lippenstift bemalt und Ketten behängt. Zuerst wischt er ihm den Lippenstift aus dem Gesicht, damit sie los können. Jemand ruft ihm zu, er solle den „Idioten“ doch hierlassen. Dario wird sehr sauer und schlägt zu. Er gibt Sam die Schuld, nicht auf Andy aufgepasst zu haben, doch Sam weist ihn darauf hin, dass Dario ihn am Vorabend ebenfalls alleine gelassen hat.
Kapitel 27
Dario bekommt eine Panikattacke, er kriegt sehr schlecht Luft, hat Herzklopfen und sein Magen drückt. Er wird durch die Anwesenheit Andys beruhigt, als er sich hinlegt.
Kapitel 28
Als die beiden kurz vor der Torre Saracena frühstücken, sinniert Dario über die Worte Sohn und Sonne, er schaut aus dem Fenster und beobachtet einen Vogel. Er kommt mit dem Besitzer ins Gespräch, während sie auf ihre Bestellung warten. Dieser kennt seinen Vater Nic tatsächlich und erklärt ihm den Weg zum Park, wo dieser leben soll.
Kapitel 29
Dario und Andy stehen an der Ampel, als ein Lieferwagen vorbeifährt und auf dem Spielplatz hält. Die angegebene Adresse des Barbesitzers ist nicht aufzufinden, weshalb sie den Lieferwagenfahrer fragen. Dieser kennt zwar die Adresse nicht, stellt sich aber als Nic, Darios Vater heraus.
Kapitel 30
Dario lernt Flora, die Freundin seine Vaters, kennen. Zu viert sitzen sie im Lieferwagen und reden über Darios Leben, seine Mutter und Andy. Jedoch wird ihm das irgendwann zu viel, er stürzt aus dem Wagen und muss sich übergeben. Er würde am liebsten wieder gehen.
Kapitel 31
Sie essen gemeinsam zu Abend und Nic erzählt liebevoll von Flora. Dario stellt ihm die Frage, wieso Nic seine Mutter und ihn verlassen habe. Nic sagt, dass es ihm leidtue, aber es wäre auch für ihn nicht leicht gewesen. Aber da Dario jetzt da ist, wäre ja alles gut, er könne so lange bleiben, wie er will. Doch Dario möchte mittlerweile am liebsten einfach wieder nach Hause. Andy wird immer selbstständiger und bewegt sogar seinen Löffel alleine zum Teller.
Kapitel 32
Als sie abends in Bett gehen, fragt Nic seinen Sohn nach Gras. Doch obwohl dieser noch etwas hat, gibt er ihm nichts ab. Dario schläft draußen und wacht auf, als ein Vogel von einem Auto angefahren wird. Er kümmert sich um ihn und hält eine Nonne im Auto an. Er erzählt ihr von Andy und der Entführung, diese sagt ihm, er müsse das Richtige tun. Dario geht zurück zum Wagen und legt sich zum schlafenden Andy.
Kapitel 33
Dario und Andy werden von Nic zum Bahnhof gefahren, dort verabschieden sie sich. Dario bringt Andy direkt ins Büro des Direktors der Schule.
Kapitel 34
Dario sitzt mit Andy und seinen Eltern im Büro, ihm droht die Jugendstrafanstalt. Diesem ist das jedoch egal, er kommuniziert mit Andy. Als dieser eigenständig seinen Arm ausstreckt, sind alle sehr aufgeregt und sie bringen Andy weg. Dario bleibt alleine beim Direktor zurück.
Kapitel 35
Dario schottet sich tagelang von allen ab und bleibt weinend in seinem Zimmer. Er dachte immer, dass sein Vater vielleicht wegen ihm gegangen sei. Er zieht alleine durch die Stadt und auf einem Hügel löst er sich von seinem Vater und erkennt, dass er ganz anders ist als er. Er ist keine Niete. Wieder Zuhause angekommen spricht er sich mit seiner Mutter aus und erzählt von seinem Treffen mit Nic.
Kapitel 36
Andy und seine Eltern kommen zu Besuch. Andy fährt mittlerweile einen Rollstuhl, den er selbst steuern kann. Als Andys Vater Dario beiseite nimmt, hat dieser zunächst Angst. Doch er bittet Dario, sich weiterhin mit Andy zu treffen, da er viel selbstständiger geworden sei. Dario stimmt direkt zu. Niemand habe bis jetzt so eine Entwicklung bei Andy erreicht, Dario habe ein großes Talent, mit ihm umzugehen.
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