Inhaltsangabe
Bov Bjerg veröffentlichte 2015 im Berliner Aufbau Verlag seinen Roman mit dem Titel „Auerhaus“. Das Buch handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die ihr Leben ändern möchten und in den 1980er-Jahren eine WG gründen.
Aufbau und Merkmale
Der Roman „Auerhaus“ besteht aus drei Teilen, ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und beschreibt die Sicht von dem Abiturienten Höppner. Hauptfigur ist Höppners bester Freund Frieder, der suizidgefährdet ist und oftmals Grenzen überschreitet.
Erster Teil
Das erste Kapitel ist zugleich auch der erste Teil des Romans. Der Leser wird ohne Umschweife in die Handlung gezogen. Die beschriebene Szene spielt eigentlich erst im späteren Verlauf der Geschichte und stellt eine Art Vorausblende dar.
Der Weihnachtsbaum, der auf dem Marktplatz platziert war, wurde gefällt. Höppner und seine Freundin Vera sind aufgrund von Schneespuren davon überzeugt, dass es nur Frieder gewesen sein kann. Tatsächlich finden sie ihn lachend auf den Treppenstufen des Auerhauses vor. Er liegt auf den Stufen, neben ihm seine Axt.
Zweiter Teil
Der zweite Teil stellt den Hauptteil des Romans dar. Der aus der Ich-Perspektive erzählende Höppner wird vorgestellt. Er ist gerade dabei, sein Abitur zu machen und lebt in der schwäbischen Provinz. Zu seiner Familie gehört neben seiner Mutter und seinen zwei jüngeren Schwestern auch der neue Partner seiner Mutter. Höppner erträgt die cholerische Art des Freundes seiner Mutter so wenig, dass er eher selten zu Hause ist.
Eines Tages soll er dem Freund seiner Mutter beim Umbau des Hauses helfen, doch Höppner plant zusammen mit Vera lieber einen Trip nach Berlin. Höppner möchte später unbedingt nach West-Berlin ziehen, um nicht zur Bundeswehr eingezogen zu werden. Von seinem Schichtleiter seines Nebenjobs auf der Hühnerfarm hat Höppner einige schreckliche Geschichten von der Wehrpflicht gehört. Deshalb hat er Angst vor seiner eigenen Musterung.
Aufgrund ihrer Reise kommen Höppner und Vera zu spät zum Schulunterricht. Sein bester Freund Frieder Wittlinger, den er seit der fünften Klasse kennt, fehlt an diesem Tag komplett. Im Deutschunterricht wird Selbstmord thematisiert. Während Höppner darüber nachdenkt, ob überhaupt irgendjemand wissen kann, warum eine Person Selbstmord begeht, weiß er noch nicht, dass Frieder versucht hat, sich das Leben zu nehmen.
Tipp für die Analyse:
Frieders Selbstmordversuch
Frieder hat sich an den Schlaftabletten seiner Mutter bedient und beabsichtigte, sich auf diese Weise selbst zu töten. Sein Vater suchte im Keller nach seiner Axt, um Holz zu hacken, als er seinen Sohn zufällig fand. Daraufhin kommt Frieder in die Psychiatrie. Diese wird abfällig als das „Schwarze Holz“ bezeichnet.
Höppner besucht seinen Freund Frieder oft in der Psychiatrie. Sie erledigen zusammen Hausaufgaben und Höppner erzählt Frieder den neusten Tratsch aus der Schule. In der Psychiatrie hat Frieder Pauline kennengelernt, in die er ein bisschen verliebt ist. Sie ist wegen wiederholter Brandstiftung Patientin im Schwarzen Holz.
Eines Tages, als Höppner Frieder wieder in der Klinik besucht, darf Frieder zum ersten Mal die Station verlassen. Als sie einen Spaziergang machen, will Frieder plötzlich das Gelände verlassen, obwohl es ihm untersagt ist. Auch wenn Höppner die Situation missfällt, begleitet er seinen Freund. Sie spazieren durch die Fußgängerzone und gelangen irgendwann zu den Bahngleisen. Höppner ist in Sorge und befürchtet, dass Frieder wieder etwas Dummes tun könnte, doch dem ist nicht so. Frieder geht es gut, er möchte nur dem eintönigen Alltag in der Psychiatrie entkommen.
Als Frieder entlassen wird, wird ihm von seinen Ärzten geraten, von zu Hause auszuziehen und nicht mehr mit seinen Eltern zusammen zu wohnen.
Umzug ins Auerhaus
Da Frieder nicht mehr zu seinen Eltern zurückziehen soll und will, plant er, das leer stehende Haus seines bereits verstorbenen Großvaters zu renovieren. Seine Eltern sind besorgt und möchten ungern, dass Frieder allein in das große Haus zieht. Doch er ist nicht allein. Höppner, der nur allzu gerne dem Freund seiner Mutter entkommen möchte, und seine Freundin Vera erklären sich bereit, gemeinsam mit Frieder das Haus zu beziehen. Sie hoffen so, dass sie gemeinsam auf Frieder aufpassen und ihn von einem erneuten Selbstmordversuch abhalten können. Vera, deren Eltern nicht sonderlich begeistert sind, dass sie mit zwei Jungs eine WG gründet, bittet ihr Freundin Cäcilia Schreiner ebenfalls miteinzuziehen. Cäcilia stammt aus wohlhabendem Hause und möchte der Kälte und der Langeweile dort gerne entfliehen.
Die vier Jugendlichen renovieren nicht nur das Haus, sondern teilen von nun an auch ihr Leben wie in einer neuen großen Familie. Sie kochen und essen zusammen. Frieder geht völlig in der neuen WG auf, vor allem, weil dort nie Stille herrscht. Oftmals kommen einfach irgendwelche Leute zu Besuch. So lernt Höppner auch Harry Calabrese kennen, der eine Ausbildung zum Elektriker macht und schwul ist, dies aber vor seinem Vater geheim hält. Harry kifft oft und verbringt viel Zeit mit den Jugendlichen.
Eines Tages kommt Bauer Seidel zu Besuch. Im Gepäck hat er die Axt, die Frieders Vater gesucht hat und die sich Bauer Seidel von Frieders Opa nur ausgeliehen hatte. Im Haus läuft gerade ein Song von Madness mit dem Titel „Our house“. Bauer Seidel, der der englischen Sprache nicht wirklich mächtig ist, versteht das Wort „Auerhaus“. Das finden die Jugendlichen so witzig, dass sie ihr neues renoviertes Haus den Namen „Auerhaus“ geben möchten.
Die Angst schwingt mit
Die Mitbewohner des Auerhauses haben es sich zur Aufgabe gemacht, auf Frieder aufzupassen und ihn bestmöglich abzulenken. Dennoch können sie die Angst, Frieder könnte irgendwann noch einmal versuchen, sich umzubringen, nicht ablegen. Das wird deutlich, als Frieder einmal morgens trotz schlechten Wetters auf die Idee kommt, für den Schulweg das Fahrrad zu nehmen, während die anderen mit dem Bus fahren. Doch als Frieder in der Schule nicht ankommt, machen sich alle Sorgen. Zurück zu Hause sehen sie vor dem Auerhaus einen Rettungswagen stehen. Erinnerungen an Frieders letzten Suizidversuch kommen hoch. Doch in Wirklichkeit ist alles ganz anders. Der Rettungswagen ist für Harry, der zu viele Joints geraucht und so einen Kreislaufzusammenbruch erlitten hat. Frieder hat sich lediglich um ihn gekümmert. Fürs Erste sind Höppner und die anderen beruhigt.
Höppner und Frieder unterhalten sich oft stundenlang über die verschiedensten Themen. Sie sinnieren über das Leben, aber auch über den Tod. Höppner gesteht Frieder, dass er noch Jungfrau ist. Obwohl Frieder selbst mit noch keiner Frau geschlafen hat, ist er überrascht, denn Höppner ist schon lange mit Vera zusammen. Höppner möchte aber noch auf den richtigen Moment warten.
Frieder ist hochbegabt und ein Einser-Schüler. Er erzählt Höppner von seinem Plan, nach der Schule Fahrradmechaniker zu werden. Darüber müssen beide lauthals lachen.
Das gemeinsame Wohnen im Auerhaus hat aber auch seine Schattenseiten. Den Jugendlichen fehlt es regelmäßig an Geld. Höppner verdient in seinem Nebenjob zu wenig und Cäcilia möchte ungern ihre Eltern um Geld anbetteln. Aus diesem Grund geht Vera auf Beutezüge im Supermarkt. Von da an stiehlt sie öfter und zeigt auch ihren Mitbewohnern, worauf sie achten müssen. Als Höppner und Frieder zusammen einen Diebstahl begehen wollen, wird Frieder vom Dorfpolizisten Bogatzki erwischt. Trotzdem macht er auch in Zukunft weiter mit den Diebstählen.
Turbulentes Weihnachtsfest und ereignisreiche Silvesterparty
Höppner verbringt Heiligabend traditionell mit seiner Familie. Wie zu erwarten war die Weihnachtsfeier alles andere als besinnlich. Als er im Gemeindesaal ankommt, wo er beim Veranstalten eines Essens für Obdachlose hilft, sieht er Pauline wieder. Auch sie ist mittlerweile aus der Psychiatrie entlassen worden und trägt nun eine Glatze, denn sie hat versucht, ihre Haare anzuzünden. Als das Essen beendet ist, lädt Höppner Pauline ein, ihn mit zu den anderen ins Auerhaus zu begleiten. Irgendwann fällt der Strom aus, weil Frieder den Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz gefällt hat. Dabei hat er einen Kurzschluss verursacht.
Höppner findet Frieder lachend auf den Treppenstufen des Auerhauses wieder.
Harry kommt völlig aufgelöst im Auerhaus an. Er hat sich vor seinem Vater geoutet. Daraufhin hat dieser ihn geschlagen. Das Auerhaus bietet Zuflucht für alle. Deshalb ziehen Harry und Pauline als neue Mitbewohner nun komplett ins Haus. Da Höppner es für keine gute Idee hält, der Brandstifterin Pauline den Heuboden zu überlassen, schlägt er vor, ihr den letzten verbliebenen Raum zu geben. Es ist ein kleiner fensterloser Raum. Frieder ist von der Idee nicht begeistert und wird ungehalten. Die anderen verstehen ihn nicht und als Frieder am Abend vorschlägt, an Silvester eine große Party feiern zu wollen, ist das Thema wieder vom Tisch.
Neben den Leuten aus der Oberstufe ihres Gymnasiums und Bekanntschaften aus der Psychiatrie sind auch ein paar Freund von Harry aus der Schwulenszene eingeladen. Es wird klar, dass Harry bereits von Anfang an ein Auge auf Höppner geworfen hat. Betrunken versucht er sich Höppner zu nähern, aber dieser geht nicht darauf ein. Als es fast Mitternacht ist, macht sich Höppner auf die Suche nach Vera. Diese wünscht ihm nur ein halbherziges „Frohes Neues Jahr“ und schließt sich mit Harry und einer Handvoll Kondome in ihrem Zimmer ein. Höppner ist traurig und verletzt. Er unterhält sich mit Pauline auf dem Dachboden. Beide kommen sich näher. Pauline ist es auch, die ihm erzählt, dass Frieders gute Laune nur von Medikamenten herrühren.
Neustart
Das neue Jahr beginnt für alle Beteiligten eher durchwachsen. Von der Party am Vorabend haben alle einen Kater.
Beim Frühstück fällt Höppner der riesige Knutschfleck an Veras Hals auf. Er fühlt sich einsam und versteht die Welt nicht mehr. Zudem hat er noch immer Angst vor seiner Musterung. Außerdem befürchtet er, dass er das Abitur nicht bestehen könnte.
Wenig später wird seine Angst Wirklichkeit. Höppner erhält eine Einladung zu seiner Musterung, aber er reagiert nicht darauf und wird anschließend von Bogatzki persönlich nach Stuttgart zum Kreiswehrersatzamt gefahren. Höppners Befürchtung wird wahr, er wird für tauglich befunden. Doch dann taucht Frieder plötzlich auf. Er tischt allen die Geschichte auf, dass er seinen Fahrradschlüssel verloren habe. Während alle abgelenkt sind, nimmt er unbemerkt Höppners Musterungsakte mit. Wieder im Auerhaus werfen die Jugendlichen die Akte mit einem Kommentar zum Kalten Krieg in den Kühlschrank.
Ausgerechnet an dem Tag der Deutschprüfung hat Höppner von seinem Fahrrad aus einen betrunkenen Mann stürzen sehen. Ein Bundeswehsoldat hält an und möchte helfen. Sie verständigen den Rettungsdienst, doch der Notarzt braucht zu lange. Höppner hilft dem Soldaten den Mann ins Krankenhaus zu bringen. Leider verstirbt der Mann dort.
Höppner kommt zwei Stunden zu spät zu seiner Abiturprüfung. Auch die Themenauswahl ist nicht auf seiner Seite. Er ist sich sicher, dass er die Prüfung nicht bestanden hat.
Das schleichende Ende des Auerhauses
Als eines Tages die Polizei das Auerhaus stürmt, werden alle Bewohner mit auf die Wache genommen. Die Polizei sucht im Haus nach Drogen, die Harry dort versteckt haben soll, kann aber nichts finden.
Während Höppner, Vera und Frieder zurück ins Haus fahren, wird Cäcilia von ihren Eltern abgeholt. Als Harry am Abend nach Hause kommt, klärt sich die Situation. Er dealt schon seit geraumer Zeit und verkauft seine Drogen am Stuttgarter Bahnhof, wo er sich auch prostituiert. Die Drogen befinden sich tatsächlich vor Ort, aber gut versteckt im Hühnerstall.
Später fahren die Jugendlichen ins Kino. Im Auto von Harry findet sich im Handschuhfach eine Pistole. Diese ist nicht echt, sieht aber täuschend echt aus. Frieder spielt damit herum und richtet sie beim Vorbeifahren auf ein Polizeiauto. Selbstverständlich fahren die Polizisten den Jugendlichen hinterher und nehmen sie fest. Es wird gegen alle vier ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Dritter Teil
Der dritte Teil des Romans beschreibt das Ende des Auerhauses und die Zukunft der Protagonisten.
Wegen des Führens von Anscheinswaffen steht den Jugendlichen eine Gerichtsverhandlung bevor. Frieders gute Stimmung ist dahin. Er hat das Gefühl, nicht dazu zu gehören, wie in Watte gepackt oder wie durch eine Glaswand von seinen Freunden getrennt zu sein. Es geht ihm wie vor der Zeit im Auerhaus. Cäcilia entschließt sich, wieder nach Hause zu ziehen. Nach dem Abitur möchte sie in den USA studieren und kann sich keine weiteren Eskapaden mit der Polizei leisten.
Höppner verliert sich in seinen Tagträumen. Er wünscht sich, dass das Gerichtsverfahren eingestellt wird und dass seine Freunde und er gemeinsam nach Köln ziehen können. Alles soll gut werden. Dem ist jedoch nicht so. Leider hat Höppner wie erwartet das Abitur nicht bestanden. Die Eltern von Cäcilia haben mit ihrem Geld einen exquisiten Anwalt besorgt, der für Cäcilia vor Gericht einen Freispruch erzielen kann. Damit ist sie leider die Einzige. Die anderen werden zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Die Sozialstunden leisten sie im Altenheim ab und vermeiden dabei darüber zu sprechen, dass sie alle bald nicht mehr zusammenwohnen werden.
Harry wurden wegen seines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzes auch verurteilt. Er hat ein Jahr auf Bewährung und eine zweijährige Führerscheinsperre erhalten.
Als Höppner eine erneute Ladung zur Musterung erhält, will er endlich wegziehen. Er sendet den Brief mit dem Vermerk „Unbekannt verzogen“ zurück und fährt gemeinsam mit Frieder in Harrys Auto nach Berlin.
Nach Höppners Umzug bleibt auch Frieder seinen Plänen treu. Er beginnt eine Ausbildung zum Fahrradmechaniker in Hessen und besucht Höppner oft in Berlin, wo sie in stundenlangen Gesprächen vertieft sind.
Eines Tages erreicht Höppner die schlimme Nachricht: Frieder ist tot. Er hat sich mit Tabletten das Leben genommen.
Als Höppner zur Beerdigung von Frieder zurück in die Heimat fährt, trifft er erstmals wieder auf die anderen ehemaligen Mitbewohner aus dem Auerhaus. Pauline kann nicht zur Beerdigung kommen, da sie im Gefängnis eine Haftstrafe absitzt. Sie wurde wegen Brandstiftung mit Todesfolge verurteilt. Auch Cäcilia ist nicht vor Ort, da sie sich noch in den USA befindet. Bogatzki nutzt die Gunst der Stunde und befragt die Jugendlichen nach dem Weihnachtsbaum vom Marktplatz. Er möchte wissen, ob Frieder damals den Baum gefällt und somit für einen Stromausfall gesorgt hat. Doch alle halten dicht und verraten ihren Freund nicht.
Während der Beisetzung muss Höppner daran denken, wie Frieder die Beerdigung gefunden und ob er gern die Gesichter seiner Familie und seiner Freunde gesehen hätte. Nach der Trauerfeier verabschieden sich alle noch einmal am Grab. Höppner wirft ein gelbes T-Shirt, Harry einen Joint und Vera einen Federball auf den Sarg von Frieder.
Nach der Beisetzung sind alle beim Traueressen beisammen. Sie sprechen über Frieder und Vera stellt die Mutmaßung auf, dass Frieder sich gar nicht umbringen wollte. Sie hält es für möglich, dass er aus Versehen eine zu hohe Dosis der Schlaftabletten genommen hat. Daraufhin erzählt Höppner, dass ihn Frieder kurz vor seinem Suizid noch angerufen und man ihm nichts angemerkt hat.
Der Vater von Frieder, der bisher nur geschwiegen hat, gesteht den Jugendlichen im Tagebuch seines Sohnes gelesen zu haben, und er erzählt ihnen, dass Frieder die Zeit im Auerhaus als die schönste seines Lebens betitelt hat.
Später gehen Vera, Harry und Höppner noch einmal ins Auerhaus. Dort erzählt Vera den anderen, dass der fensterlose Raum früher das Kinderzimmer war. Vermutlich erklärt dies Frieders Reaktion darauf, dass Höppner Pauline den Raum geben wollte.
Als Höppner wieder zurück in Berlin ist, erhält er ein Paket von Cäcilia aus den USA. Darin ist eine Kassette mit einem traurigen Geigenstück, das er nicht kennt. Höppner stellt sich vor, Frieder würde nun vor ihm sitzen und sie unterhalten sich eine Weile, bis Höppner sich vergegenwärtigt, dass es nur eine Illusion ist. Wenige Tage später hält er es aber nicht mehr aus und beginnt in seinen Gedanken eine erneute Unterhaltung mit Frieder.
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