Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller – Inhaltsangabe

Arthur Millers hat schon viele erfolgreiche Werke geschrieben. Sein bekanntestes und erfolgreichstes Drama ist jedoch „Tod eines Handlungsreisenden“. Das Stück stellt sich dem sogenannten American Dream und dem Kapitalismus als Ganzen gegenüber kritisch. Die Uraufführung fand 1949 in New York statt. Die Hauptrolle ist ein erfolgreicher Handlungsreisender namens Willy Loman. Er begeht Suizid. Die Gründe dafür sind sein eigenes Scheitern und das seiner Familie. Das Drama wechselt zwischen zwei Zeitzonen. Die erste Zeitzone ist Willy Lomans Haus und Hinterhof, Ende der 1940er Jahre. Die andere Zeitzone spielt 17 Jahre früher und wechselt zwischen dem heutigen New York und Boston.

Aufbau

Das Stück besteht aus zwei Akten und einem kurzen Requiem. Der erste Akt besteht aus zehn Szenen und der zweite Akt beinhaltet zwölf Szenen. Zwischen den Szenen ist keine genaue Abgrenzung erkennbar, es geht fließend von der einen zur anderen Szene. Nur der Wechsel der Protagonisten, lässt auf ein Szenenwechsel hindeuten. Das Bühnenbild bleibt für die gesamte Aufführung gleich, durch das Einsetzen von Licht und Musik wird der Fokus auf die jetzige Szene gerichtet. Zu Beginn einiger Szenen gibt es genaue Regieanweisungen, die als Einleitung dienen.

Kurze Inhaltsangabe

In dem Stück werden die letzten 24 Stunden im Leben von Willy Loman gezeigt. Willy Loman ist mittlerweile 63 Jahre alt und schon lange nicht mehr so erfolgreich, wie er es noch vor einigen Jahrzenten war. Mittlerweile läuft das Geschäft nicht mehr so gut und Willy Loman ist alt und gebrechlich geworden. Trotz der erkennbaren Veränderungen will er sein Scheitern nicht einsehen. Zusammen mit seiner Frau Linda fantasiert und philosophiert er über eine glorreiche Zukunft.

Die beiden Söhne von Willy Loman kommen zu Besuch nach New York. Biff bekommt sein Leben nicht in den Griff, bei seinem Bruder Happy läuft es da ein bisschen besser, aber auch nicht viel besser als bei anderen Erwachsenen. Es kommt des Öfteren zum Disput zwischen den beiden. Biff kann den Ansprüchen seines Vaters nicht entsprechen.

Biff begreift, dass er seinen eigenen Träumen und Zielen folgen muss, auch wenn diese Bescheiden sind und nicht den Erwartungen anderer entsprechen. Er versucht die Augen seiner Familie zu öffnen. Er versucht ihnen zu erklären, dass die Familie sich selbst zerstört durch Arroganz und Lügen. Zum Schluss beginnt Willy Selbstmord, dadurch hofft er, dass sein Sohn Biff durch die Versicherungsprämie etwas in seinem Leben aufbauen kann.

Erster Akt

I / 1
Gegenwart: Der Handlungsreisende Willy Loman kommt erschöpft Zuhause an. Die Arbeit macht ihn komplett Fertig und sehr erfolgreich ist er auch nicht.

Der Geschäftsmann kommt abends Nachhause. Er lebt mit seiner Ehefrau Linda in einem kleinen Haus in New York. Er fühlt sich erstickt von den hohen Gebäuden, die das Haus ummanteln. Willys Söhne Biff und Happy sind zu Besuch da, aber sie schlafen schon. Willy ist besorgt um seinen geistigen Zustand, doch seine Frau tröstet ihn und versucht ihn zu motivieren. Er macht sich auch Sorgen wegen Biff, denn als Landarbeiter erreicht er nicht viel in seinem Leben.

I / II

Gegenwart: Biff und Happy sind beide nicht glücklich mit ihrem Mittelmäßigen Leben und reden über erfolgreichere Zukunft.

Die Beiden Brüder reden in ihrem Zimmer, während Willy in der Küche Selbstgespräche führt. Biff beschwert sich über seinen zu geringen Lohn und meint das er ein Versager wäre. Er denkt darüber nach wie es wäre, wenn er sich Geld ausleihen würde um eine eigene Farm zu kaufen. Sein jüngerer Bruder ist in seinem Beruf ein bisschen erfolgreicher, aber er fühlt sich einsam. Er ist unzufrieden und schämt sich, weil er sich meistens unmoralisch verhält.

I / III

Erinnerung: Willy lehrt seinen Söhnen, dass ein erfolgreiches Leben vor allem auf Popularität beruht.

Willys Selbstgespräch wird zur Szene in der Vergangenheit: Biff und Happy putzen und polieren das Auto ihres Vaters. Dafür bekommen sie von ihm ein Geschenk. Willy phantasiert über sein eigenes Geschäft und sieht auch für seine Söhne eine große Zukunft. Beliebt sein ist die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg.

Der amerikanische Traum

Der amerikanische Traum wird gemeinhin als die Fähigkeit verstanden, wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt in den Vereinigten Staaten mit Entschlossenheit und harter Arbeit zu fördern: „Vom Tellerwäscher zum Millionär“. Diese Vorstellung basiert auf dem Glauben an die Freiheit des Individuums und die Gleichheit aller Völker, die in der US-Verfassung enthalten sind. Es gibt unzählige Beispiele für so genannte „Erfolgsgeschichten“. Nichtsdestoweniger ist der „amerikanische Traum“ offensichtlich nicht für alle wahr, wie der Kampf der Schwarzen für ihre Bürgerrechte deutlich zeigt. Ethnische Zugehörigkeit, soziale Schicht und Bildung haben den persönlichen Erfolg im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ maßgeblich beeinflusst.

I / IV
Erinnerung: Willys Umsatz ist schlecht und das Geld ist eng in der Familie. Er und Linda fliehen in Phantasien.
Im Vergleich zu anderen hat Willy Probleme beim Verkaufen; Selbstzweifel plagen ihn. Seine wöchentlichen Einnahmen reichen nicht aus, um die laufenden Schulden der Familie zu begleichen. Trotzdem ist er in erfolgreichen Fantasien. Linda ermutigt ihn dabei.

I / V

Erinnerung: Willy lenkt sich durch eine Geliebte von den Problemen Zuhause ab.

In Boston hat Willy eine Liebhaberin, die seine Leichtigkeit wertschätzt. Er gibt ihr teure Nylonstrümpfe.

I / VI

Erinnerung und Gegenwart: Willy behandelt den Teenager Biff nachsichtig und fordert ihn nicht aus seiner Wohlfühlzone heraus.

Zu Hause streiten Willy und Linda über Biff, der die Abschlussprüfung nicht zu bestehen droht und Anomalien zeigt. Er fährt ohne Führerschein Auto und stielt sehr viel. Willy nimmt seinen Sohn wie immer in Schutz. Als Linda geht, erscheint der Erwachsene Happy. Willy erzählt ihm von seinem Bruder Ben, der als junger Mann mit Diamanten reich geworden ist. Er bedauert, dass er ihn damals nicht begleitet hat. Willy verspottet sein Sohn, als der verspricht sich um seinen Vater zu kümmern, wenn er alt sein wird.

I / VII

Gegenwart und Erinnerung: Willys gut platzierter Nachbar Charley macht ihm ein Angebot für eine Arbeit.

Nachbar Charley kommt zum Karten spielen rüber. Er hat Mitleid mit Willy und bietet ihm, mal wieder, eine Arbeit an. Willy lehnt ab und beschimpft Charley. Währenddessen betritt Ben die Szene. Willy ist irritiert und redet mit beiden gleichzeitig. Charley ist sauer und geht gelangweilt.

I / VIII

Erinnerung: Willys Bruder Ben redet über den vorbildlichen Vater und dem Aufstieg von sich selbst.
Willy fragt seinen Bruder wie er so erfolgreich geworden ist. Als Willy noch drei war und Ben 17, hat er sich auf den Weg gemacht. Eigentlich war er auf dem Weg nach Alaska um seinen Vater zu finden, doch landete dann in Afrika. In Afrika hat er eine Menge Geld durch Diamanten gemacht. Willy kannte seinen Vater nicht gut, aber hat vieles Heldenhaftes über ihn gehört. So wollte er auch seine eigenen Söhne Biff und Happy ersziehen.

I / IX

Gegenwart: Linda berichtet ihren Söhnen davon, dass Willy sich umbringen wollte und dass die Geschäfte schlecht laufen

Linda meint das die häufigen Streitereien zwischen Biff und Willy für Willys schlechten geistigen Zustand verantwortlich sind. Sie sagt, dass ihre Söhne nicht dankbar sind und erzählt von den finanziellen Problemen. Sie sagt auch, dass Willy mehrere Selbstmordversuche hatte und auch absichtliche Unfälle dabei waren. Biff gibt zu sein Leben nicht im Griff zu haben und macht das Angebot zurück zu den Eltern zu ziehen um zum Unterhalt beizutragen.

I / X

Gegenwart: Die beiden Söhne fantasieren von einer Geschäftsidee

Umgehend nachdem Willy das Haus betritt, entsteht ein Streit zwischen ihm und Biff. Doch Biff unterbricht den Disput um von einer Geschäftsidee zu berichten. Er meint ein Sportgeschäft eröffnen zu wollen und das es mit der Hilfe von Happy ein riesen Erfolg werden könne. Gleich am nächsten Tag will er einen Geschäftsmann, für den er früher gearbeitet hat nach einem Darlehen fragen. Vor dem Schlafen erinnert sich Willy zurück an die früheren sportlichen Erfolge von Biff, als er noch jünger war.

Zweiter Akt

II / I

Gegenwart: Willy ist motiviert und macht Pläne für die Zukunft
Am nächsten Morgen voller Optimismus für die Zukunft, Linda ist angesteckt von der positiven Art ihren Mannes. Biff und Happy wollen ihren Vater am Abend zum Essen einladen.

II / II

Gegenwart: Willy wird Arbeitslos
Willy unterhält sich mit seinem Chef Howard Wagner. Er sagt ihm, dass er nur noch im Innendienst in New York arbeiten möchte, da er zu erschöpft ist um weit zu reisen. Sein Chef kann das nicht nachvollziehen und kündigt Willy fristlos.

II / III

Erinnerung: Ben versucht, Willy von einem Leben in Alaska zu überzeugen.

Ben ist mal wieder zu Besuch bei Willy. Er bietet seinem Bruder eine Arbeit in Alaska an. Willy ist kurz davor anzunehmen, aber Linda hält ihn zurück. Er meint, es kommt nur darauf an Beliebt zu sein. Beliebtheit würde ausreichen um den amerikanischen Traum leben zu können.

II / IV

Erinnerung: Willy will, dass sein Sohn beim Baseball siegt.

Biff spielt bei einem wichtigen Baseballspiel mit. Willy sieht Biff schon als Sieger und fantasiert über eine glorreiche Zukunft. Charley verspottet ihn dafür.

II / V

Gegenwart: Willy sagt Charly, dass er gefeuert wurde.

Willy trifft Bernhard, der früher mit Biff befreundet war. Bernhard ist mittlerweile ein selbstsicherer und erfolgreicher Mann. Aus Verzweiflung fragt Willy ihn, warum Biff sich aufgegeben hat. Bernhard meint, dass Biff sich mit 17, nach seinem Trip nach Boston völlig verändert habe.

II / VI

Gegenwart: Die Brüder Happy und Biff warten im Restaurant auf ihren Vater. Biff bemerkt, dass seine Familie die Welt unrealistisch sieht und zu viel fantasiert.

Biff und Happy treffen sich im Restaurant. Happy macht vor dem Kellner und einer fremden Frau auf wohlhabend. Biff erzählt Happy, dass er von seinem ehemaligen Chef ignoriert wurde und dass er seinem Vater klar machen will, dass die ganze Familie sich etwas vormacht.

II / VII

Gegenwart und Erinnerung: Im Restaurant erreicht Willys Verwirrtheit ihren Höhepunkt. Gegenwart und Erinnerungen vermischen sich in seiner Wahrnehmung. Er ist unfähig, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.
Willy erscheint und Biff will ihm die Wahrheit sagen. Er unternimmt zahlreiche Anläufe, doch Willy legt ihm ständig eigene Vorstellungen vom Verlauf des Gesprächs mit Oliver in den Mund. Plötzlich bricht es aus Willy heraus, dass er entlassen wurde. Biff hat Mitleid und würde seinen Vater gern schonen. Trotzdem gesteht er sein Scheitern ein.

Unterdessen setzen parallel zur laufenden Szene eine zweite und dritte aus der Vergangenheit ein: Bernhard stürmt zu Linda mit der Nachricht, dass Biff durch die Mathematik-Abschlussprüfung gefallen sei. Danach sei er verschwunden und habe sich wohl auf den Weg nach Boston zu seinem Vater gemacht. In Boston ist Willy in einem Hotelzimmer. Er ist in Begleitung einer Frau und jemand verlangt ihn zu sprechen.

Willy erlebt alle Szenen gleichzeitig und gibt in der Gegenwart Antworten, die in die Szenen der Vergangenheit gehören. Seine Söhne sind besorgt um ihn und täuschen deshalb einen positiven Ausgang der Begegnung mit Oliver vor. Ein weiteres Gespräch sei geplant. Als Wills Verwirrtheit vorüber zu sein scheint, verkündet Biff, dass er nicht zu dem Treffen mit Oliver gehen werde. Willy hält Biffs Unvermögen für kindlichen Trotz und ohrfeigt ihn. Es kommt zu einer Schlägerei zwischen Vater und Sohn.

Biff ist aufgewühlt und verzweifelt. Er verlangt von Happy, etwas für Willy zu tun und eilt aus dem Lokal. Doch Happy verleugnet Willy als Vater. Mit zwei attraktiven Frauen folgt er seinem Bruder.

II / VIII

Erinnerung: Biff ertappt den von ihm bewunderten Vater mit seiner Geliebten.

In dem Hotelzimmer in Boston klopft es heftig an die Tür. Als Willy endlich öffnet, sieht er sich Biff gegenüber. Biff erzählt seinem Vater von der nicht bestandenen Mathematikprüfung und bittet ihn sich für ihn einzusetzen. Biff traut Willy zu, den Lehrer umstimmen zu können. Als die zuvor versteckte Geliebte aus dem Badezimmer kommt, erfindet Willy eine Ausrede. Doch Biff durchschaut die Situation. Er ist fassungslos, nennt Willy einen Heuchler und Lügner und flüchtet laut heulend aus dem Hotel.

II / IX

Gegenwart: Linda weist ihre Söhne aus dem Haus.

Biff und Happy kommen in der Nacht mit Rosen für Linda nach Hause. Sie schlägt Happy die Blumen aus der Hand und verlangt, dass beide das Haus verlassen. Sie wirft ihnen vor, ihren Vater tief gedemütigt zu haben, indem sie ihn im Restaurant allein gelassen haben. Happy verschwindet, doch Biff besteht auf einem letzten Gespräch mit Willy.

II / X

Gegenwart: Willy will sich umbringen, um seiner Familie mit dem Geld aus der Lebensversicherung neue Perspektiven zu eröffnen.

Willy ist im Garten und sät Gemüse aus. Er unterbreitet Ben seinen Plan, sich umzubringen, damit seine Familie die Versicherungsprämie erhält. An den vielen Trauergästen bei seiner Beerdigung würde Biff erkennen, wie beliebt sein Vater gewesen ist. Er sehnt sich nach Biffs Liebe und dem kameradschaftlichen Verhältnis zurück, das sie früher hatten.

II / XI

Gegenwart: Biff will sein Elternhaus für immer verlassen und ein Leben führen, das zu ihm passt. Vergeblich versucht er, die Selbsttäuschungen und Überheblichkeit seiner Familie zu entlarven.

Biff will seine Eltern nicht länger enttäuschen und für immer fortgehen. Willy verweigert ihm ein versöhnliches Abschiedswort und es kommt zu einem heftigen Streit. In dessen Verlauf bezichtigt Biff die ganze Familie der Lüge. Sie behaupte wahrheitswidrig zu etwas Besserem und Höherem berufen zu sein. Tatsächlich würde jedoch niemand von ihnen jemals Karriere machen. Biff will wahrhaftig leben und zu sich und seinen Begrenzungen stehen. Als er seinen Vater schluchzend umklammert, erkennt dieser endlich, dass Biff ihn liebt. Daraufhin prophezeit er ihm eine großartige Zukunft.

II / XII

Gegenwart: Willy rast mit seinem Auto in den Tod.

Willy ist aufgewühlt und schickt Linda allein zu Bett. Sie hat Angst um ihren Mann und ruft aus dem Schlafzimmer mehrmals nach ihm. Gleichzeitig tritt Ben auf und erwähnt immer wieder die Diamanten, die im Dschungel zu finden sind. Willy malt sich aus, wie die Versicherungsprämie Biff große Karrierechancen eröffnen wird. Die unterschiedlichen Stimmen scheinen ihn zu verwirren. Er geht hinter das Haus. Seine Familie hört, wie ein Auto angelassen wird und davonrast.
Requiem

Willy wird im kleinen Kreis beigesetzt.

Die verzweifelte Linda versteht nicht, warum außer ihren Söhnen und Charley niemand zur Beerdigung erschienen ist. Biff antwortet, er sei den falschen Träumen nachgejagt. Charley hält dagegen, ein Handlungsreisender lebe von seinen Träumen. Happy sieht Willys Tod als Herausforderung an. Er will der Welt beweisen, dass Willy den einzig richtigen Traum hatte, nämlich »Nummer eins zu werden«.
Aufführungsgeschichte

Willy Loman verkörpert den Menschen in der Gesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts, und so ist »Death of a Salesman« bis heute eines der erfolgreichsten Stücke des modernen Theaters. 1949 wurde Arthur Miller dafür mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet; das Drama gilt als moderner Klassiker. Nach seiner Premiere im New Yorker Morosco Theatre am Broadway im Februar 1949 erlebte es 742 Aufführungen. Es wurde allein am Broadway noch viermal inszeniert und steht bis heute weltweit immer wieder auf den Spielpänen der Theater. Zudem liegen zahlreiche Verfilmungen vor. 1968 spielte Heinz Rühmann im deutschen Fernsehen die Rolle des Willy Loman. Der Film von Volker Schlöndorff aus dem Jahre 1985 mit Dustin Hoffmann in der Hauptrolle wurde vielfach ausgezeichnet.